Unser Berufskolleg

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Der erfolgreiche Besuch der Berufsschule wird durch ein Berufsschulabschlusszeugnis dokumentiert. Mit dem Berufsschulabschluss wird ein dem Erweiterten Ersten Schulabschluss gleichwertiger Abschluss erworben.

Der Erwerb des mitt­leren Schulabschlusses (Fachoberschulreife) und der Erwerb der Be­rechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe sind bei entsprechender Berufsschulabschlussnote, bestandener Berufsabschlussprüfung und Nachweis der notwendigen Englischkenntnisse möglich.

Nähere Informationen erhalten alle Auszubildenden am Anfang des Schuljahres.
Auskunft erteilt StD M. F. J. Boeck, zu dem Sie Kontakt über das Schulbüro aufnehmen können.

Umwelterziehung im Schulgarten

Als besonderes Projekt zur Verknüpfung theoretischer und praktischer Aspekte wurde im Schuljahr 07/08 das Gartenprojekt initiiert. Die Studierenden der damaligen Erzieherklasse planten die naturnahe Umgestaltung des Atriums im Eingangsbereich.

Ziel war es, einen Bereich zu schaffen, der für Studierende des Berufskollegs als „grüne Oase“ genutzt werden kann; der aber vor allen Dingen als Lern-Garten für die Kindertagesstätten in Iserlohn und Umgebung dient.

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Seit der Einweihung im Schuljahr 2009/2010 steht der Lern-Garten für umweltpädagogische Angebote zur Verfügung. Eine Kindergruppe meldet sich an und die angehenden Erzieherinnen und Erzieher planen ein entsprechendes Angebot und führen es mit der Gruppe durch.

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Hierbei werden sie mit der fachlichen Kompetenz ausgestattet, die die spätere Umsetzung von Projekten zur Umgestaltung des Außengeländes in Kindertageseinrichtungen ermöglicht. Sie erfahren, welche Kriterien der naturnahen Gartengestaltung und Berücksichtigung kindlicher Interessen zu beachten sind, welche Schritte bei der Planung und Umsetzung einer Umgestaltung berücksichtigt werden müssen und wie sich ein Garten sinnvoll für die pädagogische Arbeit mit Kindern nutzen lässt.

Projekt

Im zweiten Ausbildungsjahr wird im Rahmen von vier Unterrichtswochenstunden von den Studierenden ein Projekt erarbeitet. Dieses beschäftigt sich mit einer Fragestellung aus der beruflichen Praxis. Die Studierenden erarbeiten eigenständig theoretische Grundlagen zu dieser Fragestellung und entwickeln ein dazu passendes Konzept oder Projekt. Zumindest einige Aspekte sollten praktisch umgesetzt und reflektiert werden.

Abschließend erfolgt eine Präsentation der Ergebnisse, bei der Vertreterinnen/Vertreter der Einrichtungen und interessierte Schülerinnen und Schüler anwesend sind. Das Projekt wird als benotetes Fach auf dem Zeugnis ausgewiesen.

Außerschulische Lernorte

Aufgrund der engen Verknüpfung theoretischer und praktischer Aspekte im Unterricht kommt außerschulischen Lernorten in der Fachschule für Sozialpädagogik eine wichtige Bedeutung zu.

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So werden erlebnispädagogische Exkursionen wie z.B. der Besuch des Tree2Tree durchgeführt. Auch umweltpädagogische Einrichtungen wie der Waldkindergarten und die Waldschule des Märkischen Kreises oder die Arche Noah in Menden werden von den Klassen der Fachschule besucht.

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HIer steht demnächst der Link zur NetMan for Schools Private Cloud